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Informationen für Fachkreise
Zur Injektion wird die Nadel des Pens oder der Spritze in den i-Port Advance eingeführt und das Insulin verabreicht. Das Insulin wird dann über die biegsame Kanüle des Ports in den Körper abgegeben ohne die Haut mit der Nadel zu durchstechen2.
Anstelle von durchschnittlich 15 Nadelstichen (Bolus- und Basalgaben) in drei Tagen, wird der i-Port Advance nur alle drei Tage gelegt3.
Der i-Port Advance kann im Alltag bei allen Aktivitäten getragen werden - auch beim Sport, beim Schlafen oder beim Baden. So bleiben Sie im Alltag flexibel2.
kann der Anwender mit dem i-Port Advance einfach fortführen.4 Der Port kann sowohl für Basal- als auch für Bolusgaben verwendet werden. Es sollten lediglich 60 Minuten Zeit zwischen Basal- und Bolusgaben liegen.
finden Sie in unserem Download-Bereich. Hier finden Sie Rezeptvorlagen für die Verordnung von i-Port Advance, unsere Produktbroschüre und eine Schulungsanleitung.
QUELLEN
1 Riley D, Raup G. Impact of a subcutaneous injection device on improving patient care. Nurs Manage. 2010;41(6):49–50
2 Rabbone I, Bobbio A, Di Gianni V, Sacchetti C, Cerutti F. Intensive insulin therapy in preschool-aged diabetic children from multiple daily injections to continuous subcutaneous insulin infusion through indwelling catheters. J Endocrinol Invest. 2008;3 (3):193-195
3 Hanas R, Adolfsson P, Elfvin-Akesson K et al. Indwelling catheters used from the onset of diabetes decrease injection pain and pre-injection anxiety. J Pediatr.2002;140(3)315-320
4 Blevins T, Shwartz SL, Bode B et al. A study assessing an injection port for administration of insulin.Diabetes Spectr. 2008;21(3):197–202