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Starke Spastik
Spastik tritt häufig nach einer Rückenmarkschädigung auf.
Bei Zerschmetterung bzw. Quetschung des Rückenmarks können Nervenbündel dauerhaft geschädigt werden, die normalerweise Botschaften zwischen dem Gehirn und dem restlichem Körper vermitteln. Diese Nervenschäden können die körperliche Bewegungen oder Empfindungen erheblich beeinträchtigen. Da die Meldungen nicht mehr bei den Muskeln ankommen, kann eine solche Verletzung zu angespannten Muskeln und Krämpfen führen, die auch als Spastik bezeichnet werden.
Eine verstärkte Spastik kann eine Warnung vor Schmerzen oder einem Problem in dem Körperteil ohne Gefühl sein.
Eine Spastik kann und sollte behandelt werden. Die richtige Behandlung erleichtert Arbeit, Schule, Aktivitäten und die Pflege. Sie ist mit größerem Wohlbefinden und besserer Kontrolle verbunden: Die Grenzen des Möglichen können neu definiert werden.
Viele Betroffene können die Spastik mit oralen Medikamenten, Physio- oder Ergotherapie und/oder Injektionen ausreichend kontrollieren. Bei einigen wirken diese Behandlungen nicht gut genug oder gehen mit nicht mehr tolerierbaren Nebenwirkungen einher. Loten Sie mithilfe Ihres Facharztes alle Optionen aus und suchen Sie nach der richtigen Behandlung für Sie.
Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.