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Patienten finden Informationen hier.
Gastroparese
Wenn Sie unter gastroparesebedingtem chronischem Übelsein und Erbrechen leiden, die nicht ausreichend auf Medikamente angesprochen haben, diskutieren Sie mit einem Facharzt die möglichen Vorteile und Risiken einer elektrischen Gastrostimulation und die Frage, ob sich diese Therapie für Sie eignet.
Die klinische Studie WAVESS (Worldwide Anti-Vomiting Electrical Stimulation Study1) ergab, dass bei den meisten, jedoch leider nicht bei allen Patienten, die den Enterra® Neurostimulator zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen anwendeten, eine deutliche Linderung der genannten Symptome auftrat.
Anders als andere chirurgische Optionen ist die Therapie mit elektrischer Magenstimulation reversibel. Die Therapie kann mit dem klinischen externen Programmiergerät jederzeit und ohne chirurgischen Eingriff ein- und ausgeschaltet werden. Außerdem kann das Implantat wieder aus dem Körper entfernt werden.
Die elektrische Magenstimulation hat nicht bei jedem Patienten Erfolg.
Die Enterra Therapie macht eine Operation erforderlich, die mit Risiken verbunden ist. Dazu gehören Infektion, Blutung, Prellungen und Schmerzen an der Implantatstelle.
Zu den unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Enterra System gehören Schmerzen an der Implantatstelle, Penetration der Elektroden, Darmobstruktion oder -perforation, Verheddern oder Erosion der Elektroden, Reizung/Entzündung über der Implantatstelle und mechanische bzw. elektrische Probleme des Implantats. Jede dieser Situationen kann eine weitere Operation erforderlich machen oder dazu führen, dass Ihre Symptome erneut auftreten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Risiken der Therapie.
Abell T, McCallum R, Hocking M, et al. Gastric electrical stimulation for medically refractory gastroparesis. Gastroenterology. August 2003;125(2):421-428.
Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.