
Sie haben einen Link angeklickt, der auf eine andere Website führt. Wenn Sie fortfahren, verlassen
Sie diese Website und werden zu einer Website weitergeleitet, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegt. Medtronic Deutschland prüft oder kontrolliert den Inhalt von Websites nicht, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegen. Wir haften nicht für geschäftliche Vorgänge oder Abschlüsse, die Sie auf solchen fremden Websites tätigen. Ihre Nutzung fremder Websites unterliegt den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Website.
Diese Website verwendet Cookies, um Informationen auf Ihrem Computer zu speichern. Manche dieser Cookies sind für die Funktion der Website erforderlich, andere helfen uns, die Benutzererfahrung zu verbessern. Durch Nutzung der Website erklären Sie sich mit der Speicherung dieser Cookies einverstanden. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit bearbeiten. In unseren Datenschutzbestimmungen erfahren Sie mehr darüber.
Ihr Browser ist nicht auf dem aktuellen Stand.
Mit einem aktualisierten Browser können Sie die Website von Medtronic besser nutzen. Browser jetzt aktualisieren.
Dieser Bereich unserer Website richtet sich an Angehörige der medizinischen Fachkreise (Ärzte, Pflegeberufe, Krankenhausverwaltung, Krankenkassen etc.).
Patienten finden Informationen hier.
Gastroparese
Ein kleines medizinisches Gerät wird, normalerweise im Unterbauch, unter die Haut implantiert. Zwei isolierte Drähte, Elektroden genannt, werden in den Muskel der Magenwand implantiert und dann mit dem Neurostimulator verbunden. Der Eingriff geschieht unter Vollnarkose.
Der Neurostimulator sendet sanfte elektrische Impulse über die Elektroden, um so die weichen Muskeln des unteren Magens zu stimulieren. Dadurch können Symptome wie chronische Übelkeit und Erbrechen behandelt werden.
Nach der Implantation stellt der Arzt über ein externes Programmiergerät den Neurostimulator auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten ein. Die Stimulation kann später ohne chirurgischen Eingriff angepasst werden. Außerdem kann der Stimulator vom Arzt abgeschaltet werden, falls es zu Nebenwirkungen kommen sollte.
Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.