
Sie haben einen Link angeklickt, der auf eine andere Website führt. Wenn Sie fortfahren, verlassen
Sie diese Website und werden zu einer Website weitergeleitet, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegt. Medtronic Deutschland prüft oder kontrolliert den Inhalt von Websites nicht, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegen. Wir haften nicht für geschäftliche Vorgänge oder Abschlüsse, die Sie auf solchen fremden Websites tätigen. Ihre Nutzung fremder Websites unterliegt den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Website.
Diese Website verwendet Cookies, um Informationen auf Ihrem Computer zu speichern. Manche dieser Cookies sind für die Funktion der Website erforderlich, andere helfen uns, die Benutzererfahrung zu verbessern. Durch Nutzung der Website erklären Sie sich mit der Speicherung dieser Cookies einverstanden. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit bearbeiten. In unseren Datenschutzbestimmungen erfahren Sie mehr darüber.
Ihr Browser ist nicht auf dem aktuellen Stand.
Mit einem aktualisierten Browser können Sie die Website von Medtronic besser nutzen. Browser jetzt aktualisieren.
Dieser Bereich unserer Website richtet sich an Angehörige der medizinischen Fachkreise (Ärzte, Pflegeberufe, Krankenhausverwaltung, Krankenkassen etc.).
Patienten finden Informationen hier.
29.11.2018
Thilo
Im Rahmen unserer Initiative "Das schönste Herzklopfen" haben wir einige unserer Kollegen aus unserem Herzbereich CVG (Cardiovascular Group) gebeten, ihren schönsten Herzklopfen-Moment mit uns zu teilen. Heute geht es weiter mit Thilo und seinen Jungs.
Der Mensch geht in der Regel auf zwei Beinen und das unbewusst, quasi automatisch. Wir denken gar nicht darüber nach das es anders sein könnte. Man stelle sich vor: Ein Abhang in den Bergen, 20 Grad Gefälle, beide Beine auf einem Brett zusammen gebunden und vor mir eine Schneefläche. Mindestens 80 Meter geht es in die Tiefe. Etwas Unsicherheit und ein wenig Angst machte sich in mir breit. Angst vor der Schmach nicht mit meinen Söhnen mithalten zu können, Angst ungebremst hinunter zu gleiten und dann aufzuschlagen, Angst vor den Schmerzen.
Ich fange an zu denken, bleibe stehen, schaue hinunter, das Brett unter meinen Füßen rutscht etwas. Den Jungs, die mit mir fahren geht es nicht so. Tollkühn stürzen sie sich ins Vergnügen, schwingen von rechts nach links und unten angekommen schauen sie auf und warten. Auf mich. Mein Herz pocht bis in den Hals.
In den folgenden Wochen erwarten euch noch mehr Herz-Momente. Ihr wollt mehr zu unserer Initiative erfahren? Dann schaut hier vorbei.
Für mich sind es die überwundenen Ängste, die mich motivieren, etwas Neues auszuprobieren. Eine selbst gestellte Aufgabe unter Anstrengung meistern. Ein Stück Glück.
Thilo