
Sie haben einen Link angeklickt, der auf eine andere Website führt. Wenn Sie fortfahren, verlassen
Sie diese Website und werden zu einer Website weitergeleitet, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegt. Medtronic Deutschland prüft oder kontrolliert den Inhalt von Websites nicht, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegen. Wir haften nicht für geschäftliche Vorgänge oder Abschlüsse, die Sie auf solchen fremden Websites tätigen. Ihre Nutzung fremder Websites unterliegt den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Website.
Diese Website verwendet Cookies, um Informationen auf Ihrem Computer zu speichern. Manche dieser Cookies sind für die Funktion der Website erforderlich, andere helfen uns, die Benutzererfahrung zu verbessern. Durch Nutzung der Website erklären Sie sich mit der Speicherung dieser Cookies einverstanden. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit bearbeiten. In unseren Datenschutzbestimmungen erfahren Sie mehr darüber.
Ihr Browser ist nicht auf dem aktuellen Stand.
Mit einem aktualisierten Browser können Sie die Website von Medtronic besser nutzen. Browser jetzt aktualisieren.
Dieser Bereich unserer Website richtet sich an Angehörige der medizinischen Fachkreise (Ärzte, Pflegeberufe, Krankenhausverwaltung, Krankenkassen etc.).
Patienten finden Informationen hier.
31.01.2019
Katharina und Alina
Täglich halten wir Broschüren, Briefe, Einladungen, Flyer, Kataloge u. v. m. in der Hand oder entwerfen selbst Druckvorlagen und geben diese in Auftrag. Doch was passiert eigentlich danach?
Dieser Frage sind wir, das sind: Katharina, Alina, Christian und Valentin nachgegangen. Wir arbeiten in ganz unterschiedlichen Bereichen bei Medtronic, jedoch sehr viel in Marketing- oder vertriebsunterstützenden Funktionen. Mit Broschüren, Postern oder anderen Materialien haben wir also tagtäglich zu tun, dennoch haben wir uns bisher eher selten über die Arbeit und den Zeitaufwand Gedanken gemacht, der erst nach der Erstellung einer Vorlage beginnt. Im Dezember besuchten wir deshalb gemeinsam mit Natalie aus der Communications-Abteilung die Druckerei Albersdruck in Düsseldorf.
Hier erfuhren wir mehr über die einzelnen Arbeitsschritte wie Stanzen, Prägen, Sammeln, Bündeln, Kleben, Heften, Falzen und Verpacken. Wie viele Stufen hinter einem einzelnen Druck stecken, ist uns erst während unserer Führung durch die Druckerei bewusst geworden. Bis dahin ahnungslos über den betrieblichen Ablauf und die einzelnen Prozessschritte, sind wir in die bunte Welt des Drucks eingetaucht und haben dabei festgestellt, dass hinter unseren gewünschten Anforderungen und Vorgaben jede Menge Arbeit steckt. Besonders gefallen hat uns, wie kann es anders sein, die Goldprägung, die den Druck veredelt. Ein anderes Highlight war für uns die Erstellung der Druckplatten, die bspw. für eine Broschüre benötigt werden. Die wiederverwendbaren Platten werden speziell für einen Auftrag produziert, wobei die verschiedenen Farben in einem bestimmten Anteil über die Platten gegossen werden. Jede Platte druckt die jeweilige Farbe dann auf das Papier. Durch die Übereinanderlagerung der Farben entsteht daraus der fertige Druck.
Wahrscheinlich kennt ihn jeder – den täglichen Kampf mit dem Drucker, der nie das macht, worum man ihn gebeten hat. Sehr begeistert haben uns deshalb auch die riesigen Druckmaschinen, die kaum vergleichbar mit unseren Bürodruckern sind. In der Druckerei werden sekündlich mehrere Drucke in hoher Auflage gleichzeitig erstellt – und das natürlich ohne nervigen Papierstau.
Wir stecken viel Zeit und Mühe in unsere Arbeit, daher ist es verständlich, dass wir am liebsten sofort das gedruckte Ergebnis in den Händen halten. Ein Blick hinter die Kulissen hat uns aber gezeigt, dass unsere Druckvorlagen einen langen Weg hinter sich legen, bis sie auf unserem Schreibtisch landen.