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23.03.2017
Daniela Bender
Diesen Satz habe ich in den vergangenen Wochen immer wieder gesagt. Seit Anfang Januar arbeite ich bei Medtronic in der Abteilung Communications, bin für die Content-Erstellung zuständig und schreibe für das Medtronic-Blog und die Social-Media-Kanäle.
Medtronic ist nicht meine erste Station. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich viele unterschiedliche Arbeitgeber kennengelernt: eine kleine inhabergeführte Agentur, ein Medienunternehmen, einen Verband und einen städtischen Konzern. Kurzum: Ich habe einen Vergleich. Aber nun zu Medtronic:
Der erste Eindruck
Was mir in den ersten Tagen bei Medtronic aufgefallen ist: Viele Mitarbeiter sind schon seit Ewigkeiten hier beschäftigt. Betriebszugehörigkeiten von über 20 Jahren sind keine Seltenheit, was in der Arbeitswelt heutzutage eher ungewöhnlich ist. In der Einführungswoche bin ich von allen sehr offen und herzlich empfangen worden. Sätze wie „Herzlich willkommen und guten Start. Du hast Dir einen tollen Arbeitgeber ausgesucht.“, habe ich sehr häufig gehört.
Die ersten Tage in einem neuen Unternehmen sind immer dadurch geprägt, dass man seinen Arbeitsplatz einrichtet. Die Arbeitsatmosphäre ist hell und freundlich. Die meisten Mitarbeiter sitzen in Units zusammen. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen hat einen Schreibtisch, den man hoch und runterfahren kann, damit man rückenschonend auch mal im Stehen arbeiten kann. Vorher hatte ich das noch nie und so verbrachte ich die unbeobachteten Momente damit, den Schreibtisch ein Stückchen hoch und wieder ein Stückchen runter zu fahren. In erster Linie: Arbeitsplatzergonomie, in zweiter Linie: ein Riesenspaß.
Die Hierarchien im Unternehmen sind flach und man duzt sich. Wenn man – wie ich – zuvor in einem Unternehmen gearbeitet hat, in dem die Hierarchien sehr ausgeprägt waren, wundert man sich zunächst ein wenig, wenn plötzlich der Geschäftsführer vor einem steht und sich mit einem breiten Lächeln vorstellt: „Hallo, ich bin Jo.“
Herausforderung: R2-D2 und C-3PO
Medtronic stellt coole Produkte her, wie Herzschrittmacher, Defibrillatoren, Stents, Diabetes-Pumpen und noch sehr, sehr viele andere Medizinprodukte. Das bedeutet, man muss sich als Branchenfremde in den ersten Wochen in viele Krankheitsbilder, Therapien und Produkte einarbeiten, die wiederum alle im alltäglichen Sprachgebrauch auch noch abgekürzt werden. Selbst nach Wochen habe ich noch immer eine kleine Vokabelliste zur Hand, um Abkürzungen wie ICD, DBS, AF oder KHK bei Bedarf nachschlagen zu können. An dieser Stelle mal ein dickes Lob an alle Kollegen, die mir Einblicke in ihren Arbeitsbereich geben und Produkte und Therapien sehr geduldig erklären. Auch mehrfach.
Im Medtronic-Showroom sind die Geschäftsbereiche und Produkte dargestellt.
Es sind auch die kleinen Dinge
Medtronic bietet seinen Mitarbeitern viele Benefits. In den Teeküchen kann man sich alle erdenklichen Kaffeekreationen, Tee und Wasser holen. Zweimal in der Woche stehen dort Obstkörbe, damit auch die Versorgung mit Vitaminen nicht zu kurz kommt. Und das alles kostenfrei. In der Kantine trifft man sich mittags zum Essen und hier findet auch schon mal das ein oder andere Kicker-Turnier statt.
Die Medtronic-Kantine. So leer ist es hier nur selten.
Einer der besten Arbeitgeber Deutschlands
Personalleiter Oliver Sehorsch und Projektkoordinatorin Valerie Braun waren am 16. März auf der Preisverleihung in Berlin.
Dass Medtronic alles in allem ein toller Arbeitgeber ist, finde nicht nur ich, sondern auch die Jury von „GREAT PLACE TO WORK“. So wurden wir gerade erst aus bundesweit insgesamt 700 Unternehmen auf Platz 15 gewählt und landesweit (in NRW) sogar auf Platz 2. Unser HR-Team Personalleiter Oliver Sehorsch und Projektkoordinatorin Valerie Braun waren am 16. März auf der Preisverleihung in Berlin, um den Preis entgegenzunehmen und kamen stolz zurück.
Und vielleicht ist es auch genau das, was Medtronic als Arbeitgeber auszeichnet: Man arbeitet nicht nur gerne hier, sondern ist stolz, Teil der Medtronic-Welt zu sein. So geht es mir jedenfalls.
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Unser Unternehmen