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24.04.2017
Laura Schmitz
Ich bin Laura, arbeite bei Medtronic, habe einen Büro-Job und arbeite 40 Stunden pro Woche. Wie in jedem Job ist manchmal viel und manchmal weniger los. Wie sich die unterschiedlichen Stressphasen meines Berufs auf meinen Körper auswirken und ab wann ich wirklich Stress empfinde, hätte ich bis dato nicht sagen können. Deshalb fand ich es spannend, dass ein paar Mitarbeiter bei Medtronic die Chance hatten, im Rahmen eines TV-Beitrags für das Wirtschaftsmagazin „Markt“, ihrem Stresspegel auf die Schliche zu kommen.
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat spitzbekommen, dass Medtronic als „Great Place to Work“ ausgezeichnet wurde und fragte bei uns an, ob einige Mitarbeiter an einer Untersuchung für die Sendung „Markt“ teilnehmen würden. Also kam ein Fernsehteam zu uns nach Meerbusch, um das Stresslevel der Mitarbeiter genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Beitrag für die Sendung „Markt“ sollte beleuchten, wie sich verschiedene Arbeitsbedingungen auf das Stressempfinden der Mitarbeiter auswirken. Die Ergebnisse wurden dann mit anderen Arbeitssituationen verglichen: Start-up vs. Konzern.
Sensoren lügen nicht
Einige Kollegen und ich wurden also für die Analyse ausgestattet: Uns wurde ein Sensor aufgeklebt, der uns für 48 Stunden begleiten und den Stresspegel in verschiedenen Situationen messen sollte – sogar nach Feierabend. Er analysierte das Schlafverhalten, Anstrengungs- und Entspannungsphasen und das Stresslevel im Tagesverlauf. Als die Daten schließlich ausgewertet wurden, erhielten wir eine genaue Aufschlüsselung unseres Ernährungs-, Aktivitäts-, Schlaf- und Stressverhaltens. Sport kann dabei helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Da ich jedoch während der Untersuchung mitten in der Vorbereitung für die Teilnahme an einem Halbmarathon war, war ich dann doch sehr überrascht, als ich erfuhr, dass mein Intervall-Training eher Stress erzeugte, als diesen zu abzubauen. Ebenfalls neu für mich war die Tatsache, dass man manchmal zwar subjektiv Stress empfindet, dieser sich jedoch in den Messergebnissen der Körperfunktionen nicht unmittelbar nachweisen ließ. Der Großteil ist tatsächlich Kopfsache.
Klappe und Action!
Nach der Auswertung der Messergebnisse wurden die Kollegen und ich dann noch vor laufender Kamera vom WDR-Fernsehteam interviewt. Gut, dass wir zu dem Zeitpunkt die Sensoren nicht mehr trugen, sonst wären vermutlich die höchsten Ausschläge zu sehen gewesen. Interessant, was eine Kamera vor und ein Mikro über dem Kopf so mit einem machen.
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