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19.12.2017
Gast
Im November habe ich im Rahmen meines dualen Studiums bei Medtronic mit der Marketingabteilung des Wirbelsäulenbereichs (RTG Spine) zusammengearbeitet. Damit war ich genau zur richtigen Zeit da!
Auf dem Weg zum Medtronic Stand
Die Vorbereitungen zur Jahrestagung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) waren voll im Gange und ich durfte zum Abschluss meines Aufenthalts in der Abteilung beim Kongress in Stuttgart mit dabei sein.
Einige Kollegen bereiteten am Vortag des Kongresses den Messestand vor, ich reiste etwas später an und schloss mich dem gemeinsamen Abendessen im Hotel an, bei dem die letzten Details für die zwei anstehenden Kongresstage geklärt wurden.
Artificial Intelligence lässt grüßen: Der spinale Roboter Mazor X.
Donnerstagmorgen hieß es dann pünktlich um 7:45 Uhr am Stand sein, ausnahmsweise mal Anzug und Krawatte tragen und das Lunchsymposium bewerben. Jedem Besucher habe ich einen Flyer zur Veranstaltung in die Hand gedrückt. Wer interessiert war oder nicht schnell genug weiter ging, hat noch weitere Informationen zur Veranstaltung von mir erhalten.
Zahlreiche Medtronic Kollegen am Messestand tauschten sich mit ihren Kunden und anderen interessierten Besuchern aus. Diverse Produkte aus dem Wirbelsäulenbereich wurden von Medtronic ausgestellt. Neben den Produktklassikern wie Bohrsystemen oder Wirbelsäulenimplantaten wurde der neue Mazor X vorgestellt. Der Mazor X ist ein sogenannter spinaler Roboter, der den Arzt bei minimalinvasiven Eingriffen unterstützt.
Um 13 Uhr bekam ich dann einen Eindruck von dem, was ich den ganzen Vormittag beworben hatte. So ein Lunchsymposiums war für mich neu und zuerst etwas ungewöhnlich. Es gibt ein Buffet im Vortragsraum, von dem sich die Teilnehmer bedienen können, dann nehmen sie Platz und hören den Referenten zu. Positiv überrascht konnte ich den Vorträgen der Referenten gut folgen. Drei renommierte Ärzte des Fachbereiches schilderten Fallbeispiele zum Oberthema "Wirbelsäulenchirurgie abseits vom Alltag", zeigten Röntgenaufnahmen und Fotos der Rücken von Patienten und beschrieben die Symptome. Das Publikum wurde nach seiner Meinung zu dem jeweiligen Fallbeispiel gefragt, und es wurde über verschiedene Eingriffe diskutiert. Im Anschluss schilderte der Referent, für welches Verfahren er sich warum entschieden hat, wie der Eingriff verlaufen ist und berichtete, wie es dem Patienten heute geht.
Nach dieser Veranstaltung habe ich einiges über die Wirbelsäulenchirurgie gelernt, aber auch einen guten Eindruck von der Arbeitsweise der Ärzte bekommen. Doch vor allem wurde mir wieder vor Augen geführt, wie Medizintechnik Menschen mit großen Beschwerden die Lebensqualität zurückgeben kann.
Am zweiten Messetag, am Freitag, ging das ganze Spiel von vorne los. Um viertel vor Acht, gefühlt noch wesentlich früher, am Eingang stehen und den Besuchern das anstehende Lunchsymposium schmackhaft machen. Anschließend am Stand die Augen offenhalten und dafür sorgen, dass alles ordentlich aussieht. Das ein oder andere Mal davon Gebrauch machen, dass es am Medtronic Stand den besten Kaffee gibt. Noch einen Vortrag zum Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen anhören und dann um 13 Uhr am Lunchsymposium zum Thema "Deformitätenchirurgie – zwischen Routine und Herausforderung" teilnehmen.
Alles in allem ist ein Kongress wie der DWG eine super Erfahrung für duale Studenten, da man so die Chance hat, viele Außendienstkollegen kennen zu lernen, sehen kann, wie sich andere Unternehmen der Medizintechnikbranche präsentieren und man sogar Kundenkontakt hat.