Frau

Ihr Behandlungsteam

Überaktive Blase

Mit dem Beginn der Diagnostik und Behandlung einer überaktiven Blase werden Sie viele medizinische Fachleute kennenlernen, die sich Ihrer bestmöglichen Behandlung widmen. Es ist wichtig, mit Ihren medizinischen Betreuern ehrlich und direkt über Symptome, Lebensstil und Bedenken hinsichtlich der Behandlung zu sprechen.

Urologe

Urologen sind Chirurgen mit den Schwerpunkten Harnwegserkrankungen bei Männern und Frauen sowie Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane. Einige davon haben sich auf die Urologie der Frau und die Behandlung von Inkontinenz spezialisiert.

Gynäkologe

Gynäkologen sind Spezialisten für Frauenheilkunde. Dazu zählen Geschlechtsorgane, Brüste, Sexualfunktion und Hormonstörungen. Gynäkologen behandeln auch Probleme mit Beckenorganen und Harnwegsprobleme.

Urogynäkologe

Urogynäkologen sind auf Harnwegserkrankungen der Frau und Rekonstruktionsoperationen des Beckens spezialisiert. Sie behandeln auch Probleme mit einem Prolaps oder mit der Blasenkontrolle einschliesslich Inkontinenz.

Pflegekraft für Urodynamik

Urodynamiktests werden üblicherweise von Pflegekräften durchgeführt, die sich auf Urodynamik spezialisiert haben. Bei diesen Tests handelt es sich um Diagnoseverfahren zur Bewertung Ihrer Blasenfunktion. Anhand der Ergebnisse dieser Tests kann Ihr Arzt entscheiden, welche Behandlung für Sie geeignet ist.

Physiotherapeut

Ihr Arzt kann Ihnen eine Physiotherapie zur Stärkung Ihrer Beckenbodenmuskulatur verschreiben. Eine Beckenboden-Rehabilitation kann eine Beckenbodenstimulation und Beckenbodengymnastik unter Biofeedback-Unterstützung einzeln oder in Kombination einschliessen.

Pflegekräfte, Krankenpfleger oder medizinische Fachangestellte

Pflegekräfte, Krankenpfleger oder medizinische Fachangestellte arbeiten typischerweise eng mit Ihrem Arzt zusammen. Sie können Fragen beantworten und Sie zu Kegelübungen, Änderungen Ihrer Trink- und Ernährungsgewohnheiten oder zur Physiotherapie beraten.

Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.