Musizierende Menschen

Activa PC Neurostimulator

Essentieller Tremor

 

Activa® PC Doppelkanal-Neurostimulator

Erfahren Sie mehr über den Activa® PC Neurostimulator, der über eine Elektrode (ein dünnes Kabel) eine Stimulation einer Gehirnseite ermöglichen kann, um Symptome von essentiellem Tremor zu behandeln.

KEINE BATTERIEWARTUNG 

Die Batterie braucht nicht wieder aufgeladen zu werden. Die mittlere Lebensdauer des Neurostimulators beträgt je nach den programmierten Einstellungen 3 bis 5 Jahre.

INDIVIDUALISIERTE PROGRAMMIERUNG

Ihr Arzt wird das Gerät Ihren Bedürfnissen entsprechend programmieren.

DBS Patienten-Programmiergerät

Sie erhalten ein Gerät, das einer Fernsteuerung ähnelt. Damit können Sie das System ein- und ausschalten und die Batterie überprüfen. Eventuell können Sie auch die Stimulation innerhalb von Optionen einstellen, die von Ihrem Arzt programmiert wurden. Drei Monate, bevor die Batterie erschöpft ist, alarmiert Sie das Patienten-Programmiergerät. So haben Sie genug Zeit, um einen Austausch zu planen.

SPEICHERUNG IHRER THERAPIEINFORMATIONEN

Der Neurostimulator speichert wichtige Gerätedaten und die programmierten Einstellungen, die Ihnen in der Vergangenheit halfen. Dies bedeutet, dass Sie Aufzeichnungen darüber auf Reisen oder bei einem Wechsel der Klinik nicht mitzuführen brauchen. Ein Arzt kann mit einem Programmiergerät für Ärzte auf die Informationen in Ihrem Neurostimulator zugreifen.

MRT-FÄHIGKEIT

Medtronic bietet mit einigen DBS-Systemen das weltweit erste Portfolio für Ganzkörper-MRT-Untersuchungen unter definierten Bedingungen. Damit steht Ihrem Arzt ein wichtiges Diagnosewerkzeug zur Verfügung. 

DBS-Systeme von Medtronic sind MRT-fähig. Dies bedeutet, dass sie nur unter bestimmten Bedingungen bei MRT-Untersuchungen sicher sind. Sprechen Sie vor einer MRT-Untersuchung daher stets mit dem Arzt, der Ihre DBS Therapie begleitet, um die Eignung Ihres Gerätes zu bestimmen und mögliche Vorteile und Risiken der MRT zu besprechen. 

Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.