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Viele Menschen mit Typ 1 Diabetes fragen sich, wie die Erkrankung ihr Leben heute und in der Zukunft beeinflussen wird.
Mögliche Folgeerkrankungen können nach einer längeren Zeit mit Diabetes auftreten, insbesondere dann, wenn die Blutzuckerwerte anhaltend zu hoch sind (Hyperglykämie) oder auch häufig schwanken. Folgeerkrankungen können Körperbereiche wie Augen, Herz, Leber, Nieren, Nerven und Füße betreffen.
Eine Hyperglykämie kann u.a. durch folgende Faktoren hervorgerufen werden:
Zu geringe Insulingabe im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme
Das Vergessen von Boli zu den Mahlzeiten
Zu wenige Blutzucker-Selbstmessungen
Nicht korrekte Dosisberechnungen
Eine zu starke Reaktion auf eine Hypoglykämie (zu viele Kohlenhydrate bei niedrigen § Blutzuckerwerten)
Um Hypoglykämien zu vermeiden, werden die Blutzuckerspiegel absichtlich hoch gehalten:
Um das Risiko von Folgeerkrankungen durch Hyperglykämien zu minimieren, ist es wichtig, dass der Blutzuckerzielbereich so gut wie möglich eingehalten wird.
"Bevor ich die Pumpe hatte, machte ich mir Gedanken über Folgeerkrankungen. Mein HbA1c war in einem akzeptablen Bereich. Aber wenn er im niedrigen Bereich lag, hatte ich häufig Hypos. Jetzt kann ich meinen HbA1c in einem guten Bereich halten – ohne schwere Hypoglykämien." Christian
WAS SIND DIE HÄUFIGSTEN FOLGEERKRANKUNGEN?
Die chronischen Folgeerkrankungen des Diabetes hängen allgemein mit dem Blutkreislauf zusammen. Neben den kleinen (mikrovaskulär) als auch großen (makrovaskulär) Blutgefäßen können auch die Nerven bei anhaltend hohen Blutzuckerwerten betroffen sein.
Mikrovaskulär Zu viel Glukose in den kleinen Blutgefäßen kann den Körper schädigen und zu einer beeinträchtigten Sicht, Nierenerkrankungen, Nervenschäden oder Störungen der Durchblutung führen.
Makrovaskulär Zu viel Glukose in den großen Blutgefäßen kann zu Erkrankungen der koronaren Arterien (Herzinfarkte), peripheren Gefäßerkrankungen oder Schlaganfällen führen.