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Patienten finden Informationen hier.
Diese Geschichten stellen die Erfahrung von Patienten dar, die sich für Behandlung ihrer Darm-funktionsstörung durch die sakrale Neuromodulation von Medtronic (InterStim™ System) entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass diese ausschließlich individuellen Erfahrungen und Entscheidungen widerspiegeln. Nicht jeder Patient, der sich einer Neuromodulation zur Darmkontrolle unterzieht, erzielt die gleichen Ergebnisse wie die Patienten in diesen Geschichten.
Phasen mit Durchfall waren das erste Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmte. Terry erlebte den ganzen Tag über solche Episoden, manchmal mit „Vorwarnung“ und manchmal völlig unvorbereitet. Da sie dachte, sie hätte sich einen Magen-Darm-Virus eingefangen, versuchte sie die Situation zu ignorieren und mit den üblichen Hausmitteln zu kurieren. Aber leider wurde es schlimmer.
„Ich begann nach Ausreden zu suchen, damit ich nicht aus dem Haus gehen musste, und das ist so gar nicht meine Art. Ich bin kontaktfreudig und genieße es, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, sagt sie.
Nach mehreren fehlgeschlagenen Behandlungen stellte ein Spezialist schließlich fest, dass Terrys Stuhlinkontinenz die Folge eines Geburtstraumata war. Außerdem war sie in der Vergangenheit übergewichtig, was zusätzlich als mögliche Ursache in die Diagnosefindung einbezogen wurde. Der gleiche Spezialist erzählte ihr auch von der sakralen Neuromodulation und dass diese ihr möglicherweise helfen könne.
Terry war begeistert, dass es eine Behandlung gab, die eine langfristige Linderung bieten könnte. Sie entschied sich für eine Test, um herauszufinden, ob sie eine geeignete Kandidatin für die Therapie war. Die Testung war erfolgreich und so ließ sie sich das InterStim™ System im November 2012 implantieren.
„Ich konnte das Krankenhaus am selben Tag wieder verlassen“, berichtet sie. „Zu Hause verspürte ich leichte Schmerzen an der Einschnittstelle, aber ich brauchte keine Schmerzmittel.“
Terry führt wieder ein aktives Leben. „Mein Leben hat sich vollkommen gedreht“, berichtet sie. Sie geht regelmäßig spazieren und zum Schwimmen, um in Bewegung zu bleiben, und sie verschwendet keinen Gedanken daran, wo sich wohl die nächstgelegene Toilette befindet.
„Je mehr Leute ich darauf anspreche, desto mehr merke ich, wie häufig dieses Problem bei Frauen auftritt, aber wir schweigen dazu“, sagt sie. „Ich möchte meine Geschichte erzählen, damit die Frauen merken, dass sie sich nicht schämen müssen. Es gibt eine Lösung.“
Terry freut sich auf den Sommer und die Zeit, die sie dann draußen verbringen kann. „Ich stelle mir vor, wie ich Fahrrad fahre, schwimme und Dinge tue, vor denen ich vorher Angst hatte“, sagt sie. „Ich freue mich auf die Zukunft!“
Dies sind individuelle Erfahrungen. Die Ergebnisse können variieren.
Holen Sie sich ärztlichen Rat in Ihrer Nähe, um die richtige Behandlung zu finden.
SPEZIALISTEN FINDENDie Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.