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Patienten finden Informationen hier.
Tiefe Hirnstimulation
MRT Untersuchungen unterstützen die Diagnose oder Überwachung des Krankheitsverlaufs aber auch anderer Begleiterkrankungen, unter denen Patienten möglicherweise leiden, wie z. B. Tumore, Multiple Sklerose, Infektionen, Blutungen und Wirbelsäulenverletzungen!
MRT ist die Abkürzung für MagnetResonanzTomographie (auch Kernspintomografie genannt) und ist eine nichtinvasive Methode, Organe, Gewebe und das Skelett- System zu untersuchen. Ein MRT ist somit ein wichtiges bildgebendes Verfahren, um Ursachen für Erkrankungen des Herzens, des Gehirns und des Skelett-Systems zu untersuchen. Es ermöglicht hochauflösende Bilder, die zur Diagnose einer Vielzahl von Problemen sehr wichtig sind.
Im Vergleich zum CT, der Untersuchung mit Röntgenstrahlen, ist ein MRT ohne Strahlenbelastung sicherer, bietet dem Arzt die Chance eine genaue Diagnose zu stellen und ist heute damit die bevorzugte Methode der bildgebenden Diagnostik für viele Krankheitsbilder, sowohl in Bezug auf Leitlinien als auch in der klinischen Praxis.
Das Tortendiagramm zeigt die prozentuale Verteilung von MRT-Untersuchungen auf die untersuchten Körperregionen. So sind beispielsweise 24% aller durchgeführten MRT-Untersuchungen am Kopf gemacht worden.
Dieses Diagramm zeigt deutlich, wie wichtig es ist, auch die Möglichkeit zu haben mit einem Hirnschrittmacher MRT-Untersuchungen, egal welcher Körperregion, zu bekommen.
MRT-Fachkräfte sollten stets nach dem Medtronic Sicherheitshandbuch mit dem Titel „MRT-Richtlinien für Medtronic Systeme für die Tiefe Hirnstimulation (MRI Guidelines für Medtronic Deep Brain Stimulation Systems“) vorgehen. Das Handbuch enthält Informationen, wie das DBS-System vor der MRT-Untersuchung zu prüfen und einzustellen ist, und welches MRT-Gerät mit welchen Einstellungen zu verwenden ist.
Desweiteren können Sie ihn auf folgende Materialien aufmerksam machen:
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Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.