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Meerbusch, 11. Mai 2022 – Kurz vor dem Ende des NRW-Landtagswahlkampfs warben die gesundheitspolitischen Sprecher*innen der demokratischen Parteien im NRW-Landtag im Rahmen der Medtronic-Podiumsdiskussion "Krankenhauslandschaft NRW: Eine Reform mit Signalwirkung?" in Meerbusch noch einmal für ihre Positionen und sprachen dabei aktuelle Themen wie die Krankenhausplanung an.
Dorothee Stamm, Director Government Affairs und Mitglied der Geschäftsführung der Medtronic GmbH, beleuchtete gemeinsam mit Mehrdad Mostofizadeh, Parlamentarischer Geschäftsführer und Sprecher für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Kommunalpolitik der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen, Josef Neumann, Sprecher für Gesundheit, Arbeit und Soziales der SPD-Fraktion, Peter Preuß, Sprecher für Arbeit, Gesundheit und Soziales der CDU-Fraktion und Susanne Schneider, Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung und Sprecherin für Gleichstellung sowie für Gesundheit und Pflege der FDP-Fraktion, im Rahmen der Podiumsdiskussion u.a. die Reform der NRW-Krankenhausplanung, die notwendige Digitalisierung im Gesundheitswesen und die Wahrnehmung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft.
Die aktuelle NRW-Landesregierung hat eine tiefgreifende Reform der NRW-Krankenhauslandschaft auf den Weg gebracht – weg von einer Bettenplanung, hin zu einer Planung von Leistungsbereichen. Auch wenn sich alle Teilnehmenden der Diskussionsrunde für die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform aussprachen, waren sie sich doch uneins in Bezug auf die Art und Weise der Umsetzung.
Für Medtronic ist die Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen ein wichtiges Anliegen. Als Unternehmen mit der Deutschlandzentrale nahe der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt, ist das Unternehmen stark mit der Region verbunden. "Die Diskussion um Qualitätspotenziale in der Krankenhausversorgung ist richtig und längst überfällig. Als Unternehmen unterstützen wir seit Jahrzehnten eine qualitätsorientierte Versorgung mit Medizinprodukten. Zur Sicherung der Versorgungsqualität bedarf es einer weiteren Konzentration komplexer Methoden und Leistungen an dazu geeigneten Standorten. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass die Digitalisierung der Krankenhäuser und ihre Ausstattung mit OP- und behandlungsunterstützender Robotik sowie Digitaltechnologie vorangetrieben wird", sagte Dorothee Stamm, Director Government Affairs und Mitglied der Geschäftsführung der Medtronic GmbH im Rahmen der Podiumsdiskussion.
Die Teilnehmer*innen der Diskussionsrunde waren sich in einem weiteren Punkt einig: Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine hat sich die Wahrnehmung der Gesundheitswirtschaft verändert. Das Bundesland müsse unabhängiger von internationalen Rohstoffen und Zulieferern werden. Dafür brauche es bessere Rahmenbedingungen für die Ansiedlung und Förderung von Unternehmen in NRW. "Medtronic und die MedTech-Branche sind hoch innovativ. Wir tragen mit unseren Therapien erheblich zur Weiterentwicklung des Gesundheitssystems und einer besseren Patientenversorgung bei. Dafür brauchen wir bessere Rahmenbedingungen. Der Fokus bei medizintechnologischer Versorgung liegt häufig auf den Kosten. Das wird dem gesamtgesellschaftlichen Mehrwert unserer Technologien und Therapien nicht gerecht. Vor diesem Hintergrund ist für uns ein enger und regelmäßiger Austausch mit der Politik essenziell", sagte dazu David Carr, Regional Vice President und Vorsitzender der Geschäftsführung der Medtronic GmbH.
Statements der gesundheitspolitischen Sprecher*innen finden Sie im Download:
Das Bildmaterial ist kostenfrei zur ausschließlich redaktionellen Nutzung freigegeben unter Angabe der Bildquelle "Medtronic / Claudia Kempf".
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Michaela Rau
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: +49 170 715 79 45
E-Mail: michaela.rau@medtronic.com