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Patienten finden Informationen hier.
Sie sind nicht allein. Sie unternehmen die richtigen Schritte, um die Linderung zu erhalten, die Sie sich wünschen. Es ist ganz normal, vor Beginn der Therapie jedes einzelne Detail wissen zu wollen. Genau hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen.
Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick darüber, wie Sie ein aktives Leben führen können.
A: Diese Therapie besteht aus einem implantierbaren Schrittmacher, der die Nerven stimuliert, die Ihre Blase steuern, damit diese wieder normal funktionieren kann.
A: Beide wurden für eine wirksame Symptomlinderung durch sakrale Neuromodulation entwickelt. Das InterStim™ II System muss nicht wiederaufgeladen werden, wohingegen das InterStim™ Micro System wiederaufladbar ist.
A: Die Medtronic Therapie bei Blasenschwäche mit den InterStim™ Systemen stellt die Blasenfunktion wieder her, indem sie die Sakralnerven sanft stimuliert.*
A: Die Ärzte nehmen an, dass Probleme mit der Blasenkontrolle durch eine fehlerhafte Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Sakralnerven verursacht werden, die sich im unteren Rücken befinden und die Blase steuern.1
A: Mit dieser Therapie können Sie Ihre Toilettengänge und Ihre unfreiwilligen Harnabgänge reduzieren und Selbstvertrauen zurückgewinnen, indem Sie wieder ein aktives Leben führen können.2
A: Wie jeder andere operative Eingriff ist auch die Implantation eines InterStim™ Systems mit Risiken wie Schwellungen, Blutergüssen, Blutungen und Infektionen verbunden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie sich diese Risiken minimieren lassen.†
A: Nein. Sie kann Ihre Symptome wirksam bekämpfen, aber sie kann Ihre Erkrankung nicht heilen. Wenn der Beckenbodenschrittmacher ausgeschaltet oder entfernt wird, können die Symptome zurückkehren.
A: Die Linderung der Symptome fällt bei jedem Patienten anders aus. Daher ist eine allgemeine Aussage eher schwierig. Was wir sagen können, ist, dass unsere Therapie in einer klinischen Studie die Symptome einer überaktiven Blase und eines nicht obstruktiven Harnverhalts bei Patienten, die über einen Zeitraum von fünf Jahren behandelt wurden, erheblich reduzierte.†,3,4
A: Die meisten Patienten beschreiben es als leichtes Ziehen, Kribbeln oder Zucken im Beckenbereich. Die Stimulation lässt sich stets anpassen und sollte nicht schmerzhaft sein.
A: Sie können sie ausprobieren und erst dann entscheiden und sie lässt sich rückgängig machen, wenn Sie Ihre Meinung später ändern. Das InterStim™ II System ist oralen Arzneimitteln klinisch überlegen und das InterStim™ Micro System ist darauf ausgelegt, die gleichen Ergebnisse zu erzielen.†,5 Im Gegensatz zu Injektionen erfordert diese Therapie keine Selbstkatheterisierung und keine wiederholten Behandlungstermine.
A: Ja, unter bestimmten Bedingungen kann bei Ihnen eine Ganzkörper-MRT-Untersuchung durchgeführt werden. Ihr Arzt kann Ihnen weitere Informationen zu diesen Bedingungen und zu den Sicherheitsaspekten geben.‡
A: Seit seiner Zulassung im Jahr 1997 wurde das InterStim™ System weltweit bereits bei Hunderttausenden von Patienten zur Behandlung von Problemen mit einer Blasenschwäche eingesetzt.
A: Ihre Krankenkasse trägt die Kosten der Behandlung in vollem Umfang. Sie müssen lediglich das übliche Krankenhaustagegeld bezahlen. (gilt für in Deutschland versicherte Personen).
Erfahren Sie mehr von Menschen, deren Symptome mithilfe der Medtronic Therapie bei Blasenschwäche erfolgreich gelindert wurden.
ERFAHRUNGSBERICHTE VON PATIENTEN LESENTreten Sie mit Menschen in Kontakt, die Dank der Medtronic Therapie bei Blasenschwäche wieder ein aktives Leben führen können.
Schreiben Sie uns eine E-MailZeichnen Sie Ihre Symptome auf, damit Ihr Arzt Ihren Zustand besser verstehen kann.
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Ein Gespräch zu beginnen, kann schwierig sein. Dieser Leitfaden kann Ihnen das Gespräch mit Ihrem Arzt erleichtern.
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Informieren Sie sich über das Reisen mit unserem InterStim System.
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Lernen Sie anhand der Patientenbroschüre Ihre Behandlungsmöglichkeiten kennen und entscheiden Sie, ob eine unserer Therapien für Sie das Richtige ist.
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Probleme mit einer Blasenschwäche betreffen Millionen von Menschen. Erfahren Sie mehr über die einzelnen Schritte zur Therapie.
Mehr erfahrenHolen Sie sich ärztlichen Rat in Ihrer Nähe, der Ihnen helfen kann, die richtige Behandlung zu finden.
SPEZIALISTEN FINDENWiederherstellung der Blasenfunktion ist definiert als mindestens 50%ige Verbesserung der Symptomatik
Neben den mit einem operativen Eingriff verbundenen Risiken können noch weitere Komplikationen auftreten, beispielsweise Schmerzen an der Implantationsstelle, Infektion, Bewegen/Verrutschen der Elektrode, technische Probleme mit dem Implantat, nicht erwünschte Veränderungen der Blasen- oder Darmfunktion und unerwünschte Stimulation oder Missempfindungen (ruckartig oder stoßartig). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie sich diese Risiken minimieren lassen.
Unter bestimmten Bedingungen.
Leng WW, Morrisroe SN. Sacral nerve stimulation for the overactive bladder. Urol Clin N Am. 2006;33:491–501.
Siegel S, Noblett K, Mangel J, et al. Results of a prospective, randomized, multicenter study evaluating sacral neuromodulation with InterStim® Therapy compared to standard medical therapy at 6-months in subjects with mild symptoms of overactive bladder. Neurourol Urodyn. 2015;34:224–230. DOI: 10.1002/nau.22544
Siegel S, Noblett K, Mangel J, et al. Five-year follow-up results of a prospective, multicenter study of patients with overactive bladder treated with sacral neuromodulation. The Journal of Urology 2018;Volume 199(1), 229–236.
Van Kerrebroeck P, et al. Results of sacral neuromodulation therapy for urinary voiding dysfunction: outcomes of a prospective, worldwide clinical study. Journal of Urology. 2007;178:2029-2034.
Siegel S, Noblett K, Mangel J, et al. Results of a prospective, randomized, multicenter study evaluating sacral neuromodulation with InterStim® Therapy compared to standard medical therapy at 6-months in subjects with mild symptoms of overactive bladder. Neurourol Urodyn. 2015;34:224–230.
Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.